KRAFTORTE
Deutschland
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Triskele klein  

Triskele klein  

Triskele klein  

Kraftorte und Kultplätze in BAYERN - DEUTSCHLAND


Ainringer Moos
Moorheiligtum: Fundort von keltischen Schmucknadeln (Opfer an Fruchtbarkeitsgott)


Almbachklamm bei Berchtesgaden


Alatsee
Sage von 3 verwunschenen Frauen, keltischer Wall beim Seeabfluß, keltisch-römische Siedlungsreste
die Seequellen oberhalb im Wald sind Heilquellen


Aschauerklamm


Bad Reichenhall:
Langacker/Burg Karlstein: Kultstätten der Muttergottheiten
Keltenschanzen
Sonnenkalender
Bayrisch Gmain
besondere geomantische Struktur von Bad Reichenhall:
Bad Reichenhaller Triskel


Bayerisch Gmain/Bad Reichenhall

  • Kirchholz: prähistorische Ringanlage und Herzstein ein erratischer Block (Schalenstein/Sitzstein)
  • Gmain und Nonn = keltisch: Mona et Nona (hier/da, hüben/drüben, weit/eng)
  • St. Zeno: alter Bestattungsplatz
  • Marzoll: Marstempel
  • Türk/An der Schanz: Keltenschanze
  • Nonn: Schalenstein am inneren Kirchenportal
  • der Goldene Zweig: Heilquelle bei Staufenbrück
     

Bayerisch Gmain / keltischer Sonnenkulthügel, Grabhügel und Teufelsloch
Sonne scheint im November und Januar durch das Teufelsloch auf den Grabhügel
das Teufelsloch liegt auf einer Leylinie und koreliert mit der darunter liegenden Steinernen Agnes s.o.


Berchtesgaden
Heilstollen im Haselgebirge (Salzgestein), Leylinie geht über Kalvarienberg (Kraftbäume)
u. Kälberstein


Bernau / Geomantie-Lehrpfad
mit Energie-Doppelpyramide sowie keltischer Siedlungsplatz am Hitzelsberg


Bernbeuern
St. Nikolaus-Kirche mit Kraftbaum
St. Georgs-Kirche am Auerberg mit Wallanlage und Heilquelle,
südöstlich im Wald: Opferplatz


Betzenstein/Kröttenhof in der fränkischen Schweiz:
Hier befindet sich der Hexenboden bzw. das Hexentor, welches sich südlich im Wald von Kröttenhof befindet. Der Weg zum Hexenboden ist von Kröttenhof aus beschildert.


Burgberg bei Sonthofen


Blonhofen / Oberostendorf
Brandopferplatz


Chiemsee


Edling / Wasserburg:
“am Stoa”:
ein gewaltiger Findling, um den herum ein Amphitheater angelegt wurde
es handelt sich hier um einen sehr kraftvollen Platz, wo laufend Freilichtaufführungen, Theateraufführungen etc zu geniessen sind.
Etwa 1,5 km nördlich von Edling, am Rande eines Landschaftsschutzgebeietes, kam beim Kiesbau im Herbst 1989 ein riesenhafter Stein zum Vorschein. Der Inngletscher hatte den Koloss beim letzten großen Eisvorstoß der Würmeiszeit aus der Gegend um Kramsach in Tirol zugeschliffen und bis nach Edling geschoben.Zunächst dachte man nur daran wie die ungeheure Steinmasse, die in Größe und Gestalt nach Aussagen der Geologen alle bisherigen Funde in Südbayern und im Voralpengebiet übertrifft, aus der 6m tiefen Kiesgrube gehoben werden könnte. Aber die ungewöhnlichen Ausmaße (Länge 7m, Höhe 4,5m, Breite 5m, Gewicht ca.200 Tonnen) verhinderten, dass der Stein überhaupt bewegt wurde. Deshalb liegt er noch da, wo ihm sein Schicksal zuletzt einen Lagerplatz zugewiesen hatte.
Erst ein halbes Jahr nach dem ungewöhnlichen Fund kam Peter Adler auf die Idee, ein Freilufttheater zu gestalten : In mühsamer, jahrelanger Gemeinschaftsarbeit wurden Findlinge aneinandergesetzt, deren Ringform an die Kulisse eines griechischen Theaters erinnert. Bisher sind 5 Ringe fertiggestellt und bieten ca. 300 - 350 Personen Platz. Zwei weitere Ringe sind geplant und sollen in den nächsten Jahren entstehen. Der "Aktionskreis Edling Kultur und Heimat" organisiert nun schon seit Jahren Veranstaltungen und bereitet den Boden für namhafte Veranstalter und Interpreten, um damit zu einer Bereicherung des kulturellen und gemeinschaftlichen Lebens in der Gemeinde und in der Region beizutragen.”
Wegbeschreibung:
Von Wasserburg am Inn in Richtung München/Ebersberg.
Gegenüber Kieswerk Adler in Richtung München/Hohenlinden/Albaching rechts abbiegen
Genau 1,7 km der Straße nach.
Dann Feldweg nach rechts ! Und schon sind Sie da!
Quelle: Geschichte des Stoa´s von http://www.innternet.de/belacqua/stoa/stoa.html


Engelstein / Bergen:
der Berg und die Höhle (Höllloch) liegen auf einer Leylinie, Sage von Wildfrauen (3 Bethen!)


Europäische Wasserscheide
Saulgau, Ursaul, Sohl oder Sulgen (keltisch: sol = Quelle)
Quellheiligtümer


Falkenstein Burg
Sage von Einsiedler-Schatzhöhle


Fraueninsel / Chiemsee
Leylinie, Kraftbaum (LInde), Klosterkirche


Füssen / Magnuskirche
Kultgrotte


Fürstenried bei München:
Schloss Fürstenried:
Die erhaltene Allee ist von Quellen umgeben und steht somit „auf Wasser“.
Besonders interessant ist hier, dass die vom Schloss aus zu erblickenden Frauentürme auf einer Leyline mit dem Schloss liegen.
Wegbeschreibung: München Richtung S -> Autobahn Garmisch -> hinterm Friedhof rechts in die Forst-Kasten-Allee bis zum Schloss.


Grünten


Heidenlöcher / Stockach/Hegau
Kulthöhlen


Heidenwiese am Weg zum Kalvarienberg Füssen
Kapelle und Kraftort
Runensteine
in Richtung Ziegelwies/Lechfall


Heroldsbach
Seit 3/1998 zur „Gebetsstätte Heroldsbach“ erhoben.
Lt. Bericht des Bayerischen Rundfunks sind am 9.10.49 in dieser Kirche 4 Mädchen die Muttergottes erschienen. Die Mädchen behaupteten angeblich, dass ihnen die „Rosenkönigin von Heroldsbach“ 3 Jahre lang täglich erschienen sei.
Und nun wird von neuen Wundern berichtet: Am 12. Februar (07) bemerkten knapp sechzig Augenzeugen, wie die Marienstatue im Pilgerheim von Herodsbach dicke Tränen weinte - und “die Tränen laufen ihr bis zum Kinn”.
Sogar der Pfarresignat Rudolf Lodzig soll die Tränen gesehen haben: “Meine Augen haben sich nicht getäuscht.“
Wegbeschreibung: befindet sich ca 30 Kilometer nördlich von Nürnberg und gehört zum Erzbistum Bamberg.



Höglwörther See
der Elfenstein am NW-Seeufer,
die gegenüberliegende Klosterkirche liegt am südostbayerischen Jakobsweg


Hohenpeißenberg: Teil eines keltischen Landschaftskalenders, Visurpunkt einer Sonnwendlinie und Verbindung zwischen keltischen Oppida und Keltenschanzen.


Judenkirche / Tiefenbach
Barbarakirche (Drei Bethen!) und Naturdom


Ingolstadt:
Hier befindet sich ein Orden, wo sich die Symbolik und die Einweihungsstufen der 1-Dollar-Scheinen wieder finden. Pyramiden mit 13 Stufen.


Inzell-Falkenstein-Burgstall-Komplex

  • keltisches Sonnenheiligtum (2 Zeremonialburghügel/Sommersonnenwende !)
  • Quellheiligtum (Weißbachquelle)
  • Kulthöhle (Frauenloch: Bezug zur keltischen Muttergöttinen-Trinität)
  • Krottensee/Falkensee
  • Falkenstein: Leylinie (Karlsruhe-München-Berchtesgaden)


Karlstein / Eisenbichl und Langacker
die Brandopferplätze liegen auf einer Erdenergielinie!
Ein keltisches Kultzentrum am "Langackertal" und eine Münzprägestätte am "Haiderburgstein" weisen die Vorrangstellung des Karlsteiner Raumes in vorchristlicher Zeit aus.


Kelheim (Niederbayern):
Befreiungshalle:
Der magische Michelsberg - der Ausläufer der „ Altmühlalb“ – ist der Sitz dieser Stätte.
3 Ringwälle sind noch aus der jüngeren Steinzeit, Bronze- und Hallstattzeit erhalten. Ursprünglich somit ein keltischer Wall, der für die neue Kultstätte weiter ausgebaut wurde.
Auf einer Beschilderung am Parkplatz ist zu lesen: „Dies hier war immer schon ein Stück Erde, das Wissende und Herrschende zur Entfaltung und Erhaltung ihrer Macht benutzt haben.“
Die Numerologie hat bei diesem Bau eine wesentliche Rolle gespielt: Die Zahl 18 oder das Vielfache von 18 findet sich im Bau immer wieder: Es handelt sich beim Gebäude um ein Achtzehneck. 18 Strebepfeiler, 18 Statuen der Volksstämme, 54 Säulen im Säulenumgang außen, 54 Balusterpfeiler, 18 Nischen innen mit 18 Wandpfeilern, 36 Säulen im Säulengang oben (2x), 18 Inschrifttafeln, 18 zurückeroberte Festungen, außen führt auf der Ostseite eine Treppe mit 84 Stufen hinauf, …
Wegbeschreibung: A93 über Saal nach Kelheim.


Kirchberg (bei Traunreut):
Lochstein in der Nähe der Kirche


Klobenstein / Schleching
Wallfahrtskirche neben riesigem gespaltenem Felsblock:
Durchschlupfbrauch


Lechaschau
Magnustritt und Magnussitz
heidnische Opferplätze, Spurstein


Marktl: Gravitationsanomalie


Maria Eck (Traunsteiner Land):
Wallfahrtskirche
Kultstätte “Maria Rast”
mit “Marienstein” (Spurstein)


Maria Gern (Berchtesgadener Land)
Wallfahrtskirche
Frauenbründl, Kraftbäume


Marquartstein
begehbares Labyrinth


Morbach:
Kultstätte im Archäologiepark “Belginum”
Traunsteiner Tagblatt vom 4.4.07:
Bei Grabungen im Archäologieparkt “Belginum” ist eine keltische Kultstätte entdeckt worden. In der Mitte des Kultplatzes sind quarzhaltige Gesteine (Quarzit) zu finden. Einer, so erzählt die Leiterin des Archäologieparkes, ist 5 x 5 m groß und ist von zwei Gräben umgeben. Aufgrund den in Steinen eingebrannten Eisenresten gehe man davon aus, dass an der Stätte riesige Feuer brannten, was möglicherweise auf Opferplätze hinweise.
Der Kultplatz wurde im 1. Jahrhundert n. Chr. von römischen Bewohnern in einen kleinen Tempel eingebaut und später in einen römischen Umgangstempel integriert. Ungewöhnlich sei, dass die Quarzite dabei nicht zerstört wurden, sagte Rosemarie Cordie, die Leiterin des Archäologieparkes. In dem Straßenort “Vicus Belginum” an der heutigen Hunsrückhöhenstraße, der im ersten Jahrhundert n. Chr. errichtet wurde, konnten Reisende zwischen Bingen und Trier nach einer Tagesreise Pferde wechseln. Wagen reparieren lassen, essen und nächtigen. In der Blütezeit der Siedlung im 2. und 3. Jhdt. lebten dort 200 bis 300 Einwohner, vor allem Kelten vom Stamm der Treverer und ebenso viele Durchreisende.
Seit 50 Jahren forschen Wissenschaftler auf dem rund 35 Hektar großem Gelände. Die Anlage, zu der neben der Siedlung ein Gräberfeld, 3 Tempelbezirke, ein Kulttheater und ein Militärlager zählen, ist laut Cordie in Mitteleuropa einzigartig. Die zahlreichen Funde belegten, “wie die keltische Bevölkerung unter römischer Herrschaft vom ersten Jahrhundert v. Chr. bis 400 Jahre danach allmählich römisch wurde, ohne ihre Wurzeln zu vergessen”. Anders als andere Römerorte wurde “Belginum” nie überbaut.


München:
Münchner Dom „Zu unserer Lieben Frau“:
Schon bei Stadtgründung stand hier eine Marienkapelle. 1494 wurde der Dom auf diesem Platz gebaut.
Eine Sage erzählt, dass der Teufel beim Bau behilflich war. Als ihm aber der Lohn dafür nicht bezahlt wurde, stampfte er mit dem Fuß auf und hinterließ so seinen Fußabdruck – den „Teufelstritt “ – in einer Steinplatte unter der Orgelampore.
Eine weitere Sage erzählt, dass der Teufel auf dem Wind angeritten kam, um die Seele des Bauherrn zu holen. Er ging die Wette mit dem Bauherrn ein, dass dieser es nicht schafft den Dom ohne ein Kirchenfenster zu bauen. Sollte es dem Bauherrn gelingen, würde der Teufel ihn verschonen. Nach einer gewissen Zeit war der Bau des Doms fertig und der Teufel kam wieder auf dem Wind siegessicher angritten um  den Baumeister mitzunehmen. Dieser stellte den Teufel an die Stelle im Eingangsbereich und fragte ihn,  ob er ein einziges Fenster sehen könnte und wer schon mal dort war sah, dass die Säulen in diesem Kirchenschiff so angeordnet sind, dass sich alle Fenster hinter den Säulen verstecken.
Als besondere kraftvolle Plätze im Dom werden die Bennokapelle und der Platz vorm Altarblock in der Mitte der Kirche beschrieben.
Wegbeschreibung: München Marienplatz


Mariengrotte bei
Burg Vilseck


Neuschwanstein
kosmischer Einstrahlungspunkt


Oberaudorf am Inn / Wasserfeldbühel
Brandopferplatz


Oberjettenberg / Schwarzbachloch
Kultquelle


Oberstdorf
Energieplatz


Oberstdorf / Wunderwiese
Energiekreuzungspunkt mit Heilwirkung


Oy-Mittelberg
buddhistisches Zentrum “Schwarzenberg” mit Stupa auf Kraftort

Piding:

  • Johanneshögl vor der Kirche ein Kultbrunnen für den keltischen Wassergott Bid
  • Heilquelle Staufeneck bei der Kneippanlage

     

Rabenden:
Kirche St. Wolfgang: Durchkriechstein im Altar in der Kirche


Riedenburg – Altmühltal:
Rosenburg : aus dem 13. Jhdt. – die Zeit der Kreuzzüge und Tempelritter. Kraftzentrum befindet sich im Inneren der Arena (Freiflugvorführungen von Raub- und Greifvögel).
Burg Prunn : Fund von einer Handschrift des  Niebelungenliedes
Wegbeschreibung: Ingolstadt Richtung Regensburg -> Beschilderung Riedenburg


Riederstein
Mariengrotte


Rohr:
Klosterkirche Maria Himmelfahrt:
Besonders erwähnenswert ist hier der romanische Taufbrunnen in der Steinkapelle : befindet sich auf einer Kraftlinie.
Wegbeschreibung: A93 Ausfahrt Abensberg -> Richtung Langquaid -> nach ca 1 km Richtung Rohr.


Rottauer Filz:
Moorheiligtum: keltischer Bohlenweg östlich Bernau, östlich der Eichetstraße


Ronberg (bayrischer Wald):
Schlupfstein von Ronberg
Er gilt als  Zentrum einer früheren Kultstätte - ein Ort der Reinigung. Beim Durchschlüpfen von links nach rechts wurde die jeweilige Person seelisch und auch körperlich gereinigt. Der Steinblock wurde von Menschenhand errichtet; obenauf befindet sich deutlich sichtbar eine Opferschale. Die Schale soll vor etwa 2200 Jahren alt sein und eine Stätte für Tieropfer gewesen sein. 
Wegbeschreibung: Von der Ruine Sengersberg, die auch schon in alter Sage mit dem „Mandlstoa“, wie Marienstein im Volksmund heißt, verbunden ist.  An der Kreuzung rechts dem geteerten Weg durch einen Bauernhof folgend kurz wieder leicht abwärts, dann auf gleicher Höhe durch einen Wald bis unter Willmannsried. Durch den kleinen Weiler Richtung Hauptstraße nach Westen, diese bei einem Bushäuschen querend direkt auf den Weg zum Ronberg, der den Falkensteiner Burgberg noch um 40 Meter überragt. Nach ca. 10 – 15 Min. im Wald  Wasserreservoir. Links ca. 50 m bergauf, um das eingezäunte Häuschen halb herum und dann nochmals ca. 150 m nach Norden – dort befindet sich der Ronberger Schlupfstein.


Röthenbach: Quellheiligtum "St. Wolfgang" im Gauchsbachtal östlich Schloss Kugelhammer


Solla - Bayerischer Wald: riesiger Wackelstein
Bei diesem Wackelstein nähe Solla handelt es sich um einen riesigen Felsblock von 4 Meter Kantenlänge. Er wird auf ca 50 Tonnen Gewicht geschätzt und lässt sich mühelos von 2 kräftigen Händen zum Wackeln bringen.
Hier finden Sie eine Filmaufnahme vom Wackelstein im Bayerischen Wald.


Steingaden
Klosterkirchee,
Grabeskirche mit achtfacher Strahlung und Wasseraderkreuzung


Steinerne Agnes / Lattengebirge:
die Sagenfigur (Felsformation) liegt auf einer Leylinie
und steht in Verbindung mit dem darüberliegenden Teufelsloch


Traunstein: Klobenstein


Untersberg / Berchtesgaden:
HERZCHAKRA DER ERDE



Walberla / Franken


Weinberg bei Bruggen
Brandopferplatz,
am Kreuz: Wallanlage, Leylinie
auf halber Strecke von Schongau nach Bruggen
1 km enfernt vom Weinberg: Itzenberg
Natur- und Kulturdenkmäler, Heilquelle


Wimbachklamm - Wimbachgries


Wohlmannsgesees / Fränkische Schweiz:
Druidenhain
Der Druidenhain ist eine im Wald verborgene, ungewöhnliche Felslandschaft. Die Felsblöcke stehen in langen Zeilen wie von Menschenhand aufgereiht. Keltische Druiden sollen diesen Ort einst als Kultstätte genutzt haben.
Auf der Tourismusseite http://fraenkische-schweiz.bayern-online.de ist folgendes nachzulesen:
„Etwa seit der Jahrhundertwende hat sich für das etwa 8400 qm große Waldstück im Esbach mit seiner eigentümliche Anhäufung von Jurafelsen der Name Druidenhain eingebürgert. Die auffällige Anordnung der Steine und ihre zum Teil seltsamen Ausformungen haben die Phantasie vieler Besucher angeregt. Man deutete das Felsenlabyrinth als alte Kultstätte der keltischen Priesterkaste, der stern- und zauberkundigen Druiden. Wissenschaftlich konnte diese Mutmaßung allerdings bisher nicht belegt werden. Das Institut für Geologie und Mineralogie der Universität Erlangen/Nürnberg, führte 1989 Untersuchungen durch (Neuvermessungen durch Dipl.-Geol. A. Baier und Dipl.-Geol. Th. Hochsieder, Nürnberg), welche vermuten lassen, dass verschiedene Steine von Menschen in ihre heutige Position gerückt worden sind.“
Wegbeschreibung:
südlich der Ortschaft Wohlmannsgesees (Beschilderung) – ca 500 m vom Druidenhain befindet sich ein Wanderparkplatz
Wandermöglichkeit: ein markierter Wanderweg führt zB. von Wohlmannsgesees oder Kanndorf zum Druidenhain


Yach im Elztal - Schwarzwald:
Siebenfelsen - ein prähistorisches Naturdenkmal aus Granit
Im Belchwald ist unter anderem der Blindestein
(Schalenstein) zu finden. 
Wie auch andere Belchen-Berge wurde ist er der keltischen Gottheit Belenos geweiht.
Eine Anmerkung des Hinweisgebers zu diesem Gebiet: “Alle Bäche die aus diesem Gebiet kommen, fließen in einer Y-form zusammen und an denen wachsen wiederum auffällig viele Bäume die sich schon aus der Wurzel y-förmig gabeln. Daher wohl auch der Name Y-ach.”


Zugspitze
heiliger Berg