TEUFELSLÖCHER / SONNENAUGEN IN KIRCHEN
Meist viereckige Löcher in der Kirchenwand durch die die Sonne zu einer bestimmten Zeit auf einen
besonderen Ort (Kraftort) schien (Bestimmung des Sonnenstandes).
Goslar / Kirche (Niedersachsen): Sage vom Teufelsloch von 1063
Chartes / Dom (Frankreich): „Johannesnagel“ = Markierung für den Sonnenstand am 21.6. um 12 Uhr im Dom
St. Apollinair: Metallmarke (Sonnenstandsmarke)
Santa Maria degli
Angeli (Rom): Messingstreifen als Sonnenstandsmarke
BAYERN, Deutschland:
Bayerisch Gmain / keltischer Sonnenkulthügel, Grabhügel und
Teufelsloch: Sonne scheint im November und Januar durch das Teufelsloch
auf den Grabhügel das Teufelsloch liegt auf einer Leylinie und koreliert mit der darunter liegenden “Steinernen Agnes”
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